Canyoning und Höhenwandern - Spaziergang durch die Erdgeschichte

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Einblick in die vulkanische Höhle Cueva del Viento

Nervenkitzel pur erleben Abenteurer beim Canyoning in Teneriffas Barrancos, spektakulären Schluchten mit zum Teil aufregenden Wasserläufen. Anfänger starten mit leichteren und trockeneren Touren wie der Carrizal-Schlucht im Teno-Massiv oder dem Barranco de Taborno im Anaga-Naturpark. Größere Geschicklichkeit erfordert die Badajoz-Schlucht in der Nähe von Güimar.

Besonders Mutige wagen die Tour durch den Barranco del Río, die größte Schlucht der Insel: Nach einem moderaten Einstieg führt die Strecke von 2.000 Metern Höhe über mehrere aufeinander folgende, sprudelnde Wasserläufe steil bergab. Hobby-Geologen, die sich auf die Spuren von Teneriffas größtem natürlichem Schatz – der Vulkanlandschaft – begeben möchten, können auf geführten Touren unterirdische Höhlen, dunkle Gänge und geheimnisvolle Erdspalten entdecken. Als bekannteste Felsgrotte der Insel gilt die Cueva del Viento in der Gemeinde Icod: Mit ihren 17 Kilometern Länge zählt sie zu den größten vulkanischen Höhlensystemen weltweit.

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