Wir werden oft gefragt, welche Seite der Insel besser ist, um dort den Urlaub zu verbringen.
Da der Süden und Norden auf Teneriffa so unterschiedlich sind, ist das letztendlich eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Im Süden gibt es so gut wie keinen Niederschlag. Entsprechend trocken ist diese Region. Die größten Touristengebiete liegen dort: Playa de las Americas, Los Christianos und Adeje. In diesen Orten finden sich die "großen" Hotelanlagen, Einkaufszentren und die Partymeilen. Das Umfeld der Hotels ist schön - aber künstlich angelegt. Das authentische Teneriffa findet man in diesen Gebieten nicht - da muss man schon etwas ins Landesinnere fahren. Urlauber mit dem Wunsch auf Dauersonne verbringen ihren Urlaub im Süden, denn dort gibt es eine Schönwettergarantie.
Der Norden hingegen ist völlig anders. Hier blüht und grünt es wie im Paradies. Das Leben hier ist etwas ruhiger und authentischer als im Süden. Zwischen den Gebirgen finden sich viele beschauliche Örtchen wie z. B. La Orotava, Garachico oder Icod de los Vinos. Turbulenter geht es da schon in Santa Cruz oder Puerto de la Cruz zu. Auch auf schöne Strände braucht man im Norden nicht zu verzichten. Im Gegensatz zum Süden gibt es im Norden Teneriffas öfter Wolken und auch mal Regenschauer.
Letztendlich darf man nicht vergessen, dass man mit dem Auto recht zügig von Nord nach Süd kommt und so alle Inselteile genießen kann.
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